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Quellensteuer in den USA – Details im Überblick

12. November 2020 - Trading-Steuerberatung

Dividendenstarke Aktien finden Investoren vor allem in den USA, daher zieht es immer mehr deutsche Anleger zum Aktienkauf auch dorthin. Doch wie werden Dividenden aus den USA versteuert? Und wie funktioniert die Quellensteuer in den USA? Diese Fragen beantworten wir im Folgenden.

Was ist eine Quellensteuer?

Als Quellensteuer bezeichnet man Steuern, die direkt an der „Quelle“ erhoben bzw. einbehalten werden. Quellensteuer wird in den meisten Staaten auf Dividenden, Zinsen oder auch Lizenzgebühren erhoben. So wird die Quellensteuer auf US-Dividenden zum Beispiel teilweise direkt in den USA einbehalten.

Quellensteuer in den USA? Wie werden Dividenden aus den USA versteuert?

Deutsche Anleger sind grundsätzlich mit dem sogenannten Welteinkommen in Deutschland steuerpflichtig. Das heißt, auch Einkünfte aus US-Dividenden unterliegen der deutschen Steuerpflicht. Die Quellensteuer in den USA beträgt 30 % und ist somit größer als die Abgeltungsteuer in Deutschland. Dies würde zu einer Doppelbesteuerung der Dividenden führen.

Mit dem Formblatt W-8BEN lässt sich die Quellensteuer in den USA jedoch auf 15 % reduzieren, wenn der deutsche Anleger seiner Depotbank nachweist, dass er deutscher Staatsbürger ist. Nach dem Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland/ USA können die 15 % Quellensteuer auf die deutsche Steuerschuld im Rahmen der Einkommenssteuererklärung angerechnet werden. Die Nettodividende entspricht dann der Nettoausschüttung einer deutschen AG:

Quellensteuer USA Dividenden - BeispielrechnungVerrechnung der Quellensteuer

Eine Besonderheit bei der Anrechnung besteht mit dem Sparer-Pauschbetrag von 801 €: Wenn dieser nicht ausgeschöpft wird, dann läuft die Quellensteueranrechnung ins Leere. Um die volle Anrechnung der Quellensteuer zu erhalten, sollte der Sparer-Pauschbetrag jedes Jahr mit inländischen Kapitalerträgen ausgeschöpft werden.

Auch interessant: So sind Aktienverluste in der Steuererklärung ansetzbar Hier lesen

Fazit

Die Quellensteuer in den USA ist nicht kompliziert. In der Regel werden von den USA 15 % Quellensteuer einbehalten und im Rahmen der deutschen Einkommensteuer angerechnet und der Restbetrag nachversteuert. Aufpassen sollten Investoren bei Nichtausschöpfung des Sparer-Pauschbetrags.

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